7 min merken gemerkt Bild: Ivan Kruk / Adobe Stock Husten kann nicht nur nervtötend, sondern vor allem auch quälend sein, gerade wenn man nachts nicht zur Ruhe kommt. Dies gilt insbesondere auch in der Schwangerschaft. Hier kommt dann oft noch die Angst hinzu, dem Ungeborenen durch Medikamente Schaden zuzufügen. Sind die Beschwerden jedoch so stark, dass sie den Alltag und den Schlaf beeinflussen, sollten sie behandelt werden. Soledum - Beipackzettel. Eine gute Hilfe für Ihre Beratung ist die Datenbank embryotox. Wie Sie diese am besten einsetzen und an welche Ursache für Reizhusten Sie insbesondere bei Schwangeren denken sollten, erfahren Sie in diesem Beitrag. Ursachen für Husten in der Schwangerschaft Wie auch bei Nicht-Schwangeren gehört eine akute Infektion der oberen Atemwege mit Viren zu den häufigsten Ursachen von Husten. Auch eine allergische Reaktion, eine beginnende Bronchitis oder eine Infektion mit Grippeviren kann – neben einigen weiteren Ursachen – von Husten begleitet werden. In der Schwangerschaft ist ein weiterer häufiger Grund - gerade für nächtlichen Reizhusten - und eine wichtige Nachfrage für die Beratung in der Selbstmedikation die gastroösophageale Refluxkrankheit mit ihrem Hauptsymptom, dem Sodbrennen.
Bei ungewöhnlich starken Husten, sollte ein Arzt konsultiert werden. Grundsätzlich geht Ihre und die Gesundheit des Kindes bevor. Sie sollten daher alle Möglichkeiten der Linderung und Heilung mit Ihrem Arzt absprechen. Experimente sind der falsche Weg. Vorerst ist zu klären, wovon wir reden: handelt es sich um Reizhusten (Phase 1 und Phase 3) dann ist Linderung angesagt. Es gibt viele erprobte Haus- und Naturmittel, die als Tee oder auch als Balsam eingenommen oder direkt aufgetragen werden können. Sie sollen kühlen, den Hustenreiz lindern und gleichzeitig desinfizieren. Dazu gehören Malve, Eibisch, Pfefferminze (Menthol). Das ist die Gruppe der Hustenstiller. Diese werden häufig auch als planzlicher Hustensaft angeboten. SOLEDUM Hustensaft - Blumenrather Apotheke. Wenn der Husten produktiv ist, dann sind Hustenstiller nicht mehr angesagt, denn nun geht es darum, das Abhusten zu erleichtern und möglichst viel Schleim aus dem Rachen- und Bronchienraum an die frische Luft zu befördern. Hier helfen Eukalyptus, Kiefer, Süßholz, Schlüsselblume, Efeu, Fenchel und Thymian.
Indikation Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Schleimlösung und Erleichterung des Abhustens. Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis. Dosierung Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Die empfohlene Dosis beträgt: Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren Einzeldosis: 2 Teel. = 10 ml Tagesdosis: 30 - 40 ml Kinder 6 -12 Jahre Einzeldosis: 1 Teel. Soledum hustensaft in der schwangerschaft deutsch. = 5 ml Tagesdosis: 15 - 20 ml Kinder 3 - 6 Jahre Einzeldosis: 1/2 Teel. = 2, 5 ml Tagesdosis: 7, 5 - 10 ml Säuglinge, Kleinkinder Einzeldosis: 1/4 Teel. = 1, 25 ml Tagesdosis: 3, 75 - 5ml Die Einnahme der Einzeldosis erfolgt 3 - 4 mal täglich. Dauer der Anwendung: Die Dauer der Anwendung ist abhängig von Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Beachten Sie bitte in jedem Fall die Angaben im Absatz unter "Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich" in Kategorie "Patientenhinweis" sowie die Angaben unter Kategorie "Nebenwirkungen".
newtongaragedoor.online, 2024